Entdeckt für Sie ! Ernst Eitner - Maler des Lichts -

Ernst Eitner  1867 - 1955 

Maler u. Graphiker, Studium an der Karlsruher Akademie bei G. Schönleber sowie an den Akademien Düsseldorf u. Antwerpen, stellte 1894 in Paris aus, Gründungsmitglied des Hamburgischen Künstlerclubs, mehrere Europareisen, 1917 Professur. Eitner ist einer der Hauptmeister der künstlerischen Erneuerung in Hamburg. - Mus.: Hamburg (Kunsthalle, Altonaer Mus., Mus. f. Hamburgische Geschichte, Museum f. Kunst u. Gewerbe), Schleswig (SHLM), Lübeck (St.-Annen-Mus.), Flensburg. - Lit.: Thieme-Becker, Vollmer, Meyer-Tönnesmann, Der Neue Rump, Kat. Haspa "E.Eitner - Ein Hamburger Impressionist", 2005, Zimmermann "E.E. - Ein Hamburger Maler in Lübeck", 2006, "E.Eitner Ein Hamburger Maler des Lichts, 2012 u.a.

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Szadurska,Kasia von(1876-1942) "Junge Frau"

Szadurska,Kasia von(1876-1942) "Junge Frau" - Öl/Leinwand,35 x 31cm,signiert und gerahmt.

 

Auszug Wikipedia: 

Kasia von Szadurska war eine deutsche Malerin und Grafikerin. Rund 25 Jahre lebte und arbeitete sie am Bodensee (Konstanz und Meersburg). Ihre Werke sind zwischen dem Expressionismus und der Neuen Sachlichkeit einzuordnen. In ihrer Frühzeit erschuf sie zahlreiche expressive Graphiken, später wandte sie sich vermehrt dem Porträt zu, aber auch Landschaften und Stillleben gehören zu ihren Arbeiten. Ihren künstlerischen Höhepunkt hatte Kasia von Szadurska unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg und den 1920er Jahren mit ihren Grafiken und Buchillustrationen und Gemälden, die sich mit der zweiten Welle des Expressionismus oder der Neuen Sachlichkeit auseinandersetzten.

Bruno Krauskopf 1892 - 1960

Von 1914 bis 1916 war er Soldat im Elsass und in Russland. Krauskopf wurde 1916 Mitglied der Freien (Berliner) Secession und war von 1917 bis 1933 Mitglied der Berliner Secession. Dort war er auch im Vorstand und Jurymitglied und nahm an den Ausstellungen teil. In dieser Zeit entstanden zahlreiche Illustrationen in Büchern von Tolstoi, Dostojewski, Eulenberg und Reisiger. Ab 1918 war er auch Mitglied der Novembergruppe. Anfang der 1920er Jahre ändert sich sein Malstil vom Expressionismus zum Impressionismus. Die Farben werden frischer und leuchtender. Zwischen 1923 und 1933 unternahm Krauskopf mehrere Studienreisen nach Frankreich, Polen, Italien und in die Schweiz. Außer seinen Bildern illustrierte Krauskopf verschiedene Bücher, entwarf Filmdekorationen für die UFA und Kostüm- und Bühnenentwürfe für Film und Theater. Quelle: Wikipedia 

Elvira Bach "Weibliche Akte"

Bach,Elvira (1951) "Weibliche Akte"

Öl/Leinwand 40 x 40cm.

 

Von 1967 bis 1970 studierte sie an der Staatlichen Glasfachschule in Hadamar. Danach zog sie nach Berlin und studierte von 1972 bis 1979 an der Hochschule der Künste Berlin Malerei, zuletzt als Meisterschülerin des informellen Malers Hann Trier; zeitgleich mit Rainer Fetting, Salomé und Helmut Middendorf, die bei Karl Horst Hödicke studierten. Während des Studiums arbeitete sie an der Berliner Schaubühne, damals unter Leitung von Peter Stein, als Requisiteurin, Souffleuse und Foyerdame. Ein Stipendium führte Elvira Bach in die Dominikanische Republik. 1982 wurde sie zur documenta 7 in Kassel eingeladen. Dies war ihr Durchbruch, nationale und internationale Ausstellungen folgten.

 

 

Ihre neoexpressionistischen Frauenbildnisse spiegeln die Themen ihres eigenen Lebens wider. Die Ähnlichkeit der Bilder mit ihrer eigenen Person sind unverkennbar. Die Werke der frühen 1980er Jahre drehten sich größtenteils um das Thema „Ich“ (Nachteule, Sophisticated Lady, Immer Ich). Nach Heirat, Geburt der Söhne und Rückzug ins häusliche Privatleben spiegelt sich in ihren Werken verstärkt ihr familiäres Umfeld wider (Kinder, Küche, Kunst). Bis heute ist sie ihrem Malstil treu geblieben. Ihre Werke befinden sich in öffentlichen Sammlungen und Museen. Neben der Malerei arbeitet Elvira Bach auch an Bronzeskulpturen, Keramiken und Muranoglas-Plastiken. Quelle Wikipedia

Grützke Johannes 1937- 2018

"Das Selbstporträt im Zeitalter der Fotographie" - Öl/Leinwand,100 x 80cm,monogrammiert und

(19)85 datiert. Verso mit Titelaufkleber,Signatur und Datierung auf den 29.1.1985.

 

 

Zitate von Johannes Grützke, so wie er war und wirkte.

 

„Ein Maler, der es ernst meint, nennt sich Maler, und was er macht, ist Malerei.“

 

„Der Pinsel ist mein Forschungswerkzeug, so, wie der Begriff beim Philosophen. Das Bild ist nicht das Ziel, sondern Abfall meiner Forschungsarbeit.“

 

„Meine Bilder sind Ausdruck meiner persönlichen Erfahrungen, […] und ich dokumentiere in meinen Bildern, stellvertretend für Viele, allgemeine Erfahrungen. […] Mit Hilfe eines Ausschnittes aus der Realität male ich die gesamte Realität. Die mich umgebende kleine Realität […] ist stellvertretend für die gesamte große Realität. Demzufolge ist meine Person stellvertretend für alle Personen.“

 

Nicht vor dem Malen denken, Malen ist Denken.

 

Kunst ist nicht modern, sondern immer.

 

Wer mich kennt, der hat Glück. Wer Glück hat, liebt. Ich liebe Euch. Weil ich mich selber liebe.

Der Pinselstrich auf einer Leinwand, ist nur dann ein Pinselstrich, wenn er nur ein Pinselstrich ist. Er ist mehr wenn er mehr ist als ein Pinselstrich. Also, er ist ja nicht mehr, sondern er wird mehr durch seine Suggestions Kraft.